Freitag, 31. Mai 2013

Social Media - Tag 8 Buzz, Word of Mouth und Storytelling

Anna M. Schüller zum Thema Buzz-Marketing:


Blogs & Co. sind die beste Echtzeit-Marktforschung aller Zeiten. Dank Google Blog Suche, über technorati.com oder Yahoo Pipes lassen sich die (hoffentlich) positiven Kommentare am schnellsten ausfindig machen. Über Google Alerts und yasni.de erhält man Online-Buzz regelmäßig zugespielt.
Profis verwenden spezielle Programme, die das Internet oder zuvor definierte Webseiten mit
"Spidern" durchsuchen und relevante Informationen herausfiltern. Dabei wird eine
Stimmungsklassifizierung (positiv, negativ, neutral) betrieben. Bei dieser semantischen Version des
Social Media Monitoring (SMM) können auch die Quellen der Online-Äußerungen identifiziert und
angesteuert werden. Schließlich wird dokumentiert, ob diese Quellen eine Multiplikatoren-Rolle
haben, also im positiven Fall sehr nützlich, im negativen Fall jedoch äußerst gefährlich sein
können. So lassen sich auch Krisenherde herausfiltern und Trends entdecken.
Agenturen haben mittlerweile tausende Buzzer in ihren Datenbanken und bieten an, einen Profi-Buzz zu erzeugen.

Und hier nochmal ein Link von Ethority zu den 10 eindrucksvollsten Social Media Kampagnen.

Word of Mouth Marketing

Zu 360°-Marketing gehört auch das Thema Empfehlung/ Word-of-Mouth (inklusive digitale Word-of-Mouse). Wenn ich Wom erfolgreich einsetzen will, ist es wichtig, Opinion-Leader zu identifizieren. Das können beziehungsstarke Multiplikatoren (stark vernetzt) oder einflußreiche Multiplikatoren sein.

Mass Maven = Massenbeeinflusser (vertrauenswürdiger Experte) in einem bestimmten Themenbereich, schafft Tiefe

Mass Connector = stark vernetzt in verschiedensten Themenbereichen, schafft Breite. Solche Meinungsführer sind meist digital residents ("leben" einen Teil ihrer Persönlichkeit online)/ ditigal natives (mit dem Internet aufgewachsen) - im Gegensatz zu digital visitors (nur gezielt online zur Information)/ digital immigrants (muß sich Internet und alle Tools erst erarbeiten)


Storytelling

eine emotional bedeutende Ausgangssituation
eine (sympatische) Hauptfigur
ein Spannungsbogen durch Ziele und Hinternisse, die die Hauptfigut überwinden muß
eine erkennbare Entwicklung (vorher-nachher-Effekt)
ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit (Moral von der Geschicht)

Blog-Parade

Ein Blogbetreiber initiiert ein Thema, schreibt dazu einen Beitrag und ruft lesende Blogger dazu auf, in ihrem Blog ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema zu schreiben und im Kommentarfeld des Ursprungsbeitrags zu verlinken. Kleiner Exkurs: für SEO allerdings nicht interessant, da die Links in den Kommentaren mit No-Follow versehen sind.
In einem zweiten Beitrag faßt der Initiator nochmal alle Ideen, feedbacks und Kommentare zusammen, bedankt sich, verlost eventuell etwas und verlinkt nochmal auf alle Blogs.

Mindmap erstellen, z.B. mit freemind oder bubbl.us.

Mittwoch, 29. Mai 2013

Social Media - Tag 7 Twitter

Twitter

Zum Start ein paar interessante Daten: Twitter ist kein Zeitfresser, der Großsteil der Twitterer nutzt den Dienst nur bis zu 15 Minuten am Tag. Außerdem wird Twitter überwiegend stationär verwendet. 93% der Nutzer verwenden den Dienst auch beruflich. Twitter ist immer öffentlich, außer Direktnachrichten, die nur versendet werden können, wenn man sich gegenseitig folgt.

Dabei sind zwei Dinge besonders interssant:
Hashtag-Suche für Themenrecherche und Information
@Verbinden für Erwähnungen, Empfehlungen, Soziale Vernetzung. Hier kann ich sehen, in welchen Tweets ich erwähnt wurde, wo ich als Quelle genannt wurde, und kann wiederum anderen Benutzern folgen

Zeichen in Tweets
# - Hashtag, klassifiziert Themen (#thema)
@ - Mention, eine Erwähnung eines Mitglieds (@name)
^ - Autorenkürzel
/ - Autorenkürzel (/be)
RT - retweet (RT @name)
D - Direct Message (D name), kommt nur noch selten vor


Sortieren auf Twitter
Über Account kann ich Listen anlegen und Personen hinzufügen. Auch diese Listen sind öffentlich (es sei denn, ich mache sie nur für mich sichtbar), also können meine Follower auch in meine Listen schauen und diese abonnieren. Listen helfen zur Informationssortierung und Beobachtung, hier kann ich z.B. von mir identifizierte Influencer ablegen, damit mir deren Tweets nicht mehr durch die Lappen gehen.

Twazzup ist eine App, die Twitter nach relevanten News durchforstet und ein einfaches Monitoring ermöglicht (erste Auswertung über aktuelle Tweets, beliebteste Tweets, Influencer mit größter Reichweite)
Visible Tweets ist eine Twitterwall. Zu einer Veranstaltung einfach ein neues Hashtag anlegen, die Teilnehmer bitten, Fragen und Kommentare mit diesem Hashtag zu versehen, und los geht's...
Justunfollow ist ein kleines Tool, um herauszufinden, wer mir nicht mehr folgt, und den Personen auch nicht mehr zu folgen.

Und jetzt die Frage: was mache ich mit dem Kanal? Zuhören, sprechen, unterstützen, aktivieren? Einbinden ist hier sicher sehr schwierig.

Über Social Media Tools wie die Hootsuite kann ich Twitter managen und sogar Editorialkalender für ein ganzes Jahr anlegen.

Dienstag, 28. Mai 2013

Social Media - Tag 6 Kommunikationsstrategie & POST Strategie

Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

  1. Assoziationskette (von a-z: Ich - Vision - Beruf/Unternehmen)
  2. Formulierung des vorläufigen Ziels (SMART)
  3. Briefing/ Fakten zum Unternehmen
  4. Marktbeobachtung
  5. SWOT Analyse
  6. Zielgruppen
  7. USP/ Alleinstellung
  8. Positionierung und Botschaft
  9. Kurzfristige, mittelfristige, langfristige Zielsetzung
  10. Strategie
  11. Maßnahmenplanung (+Definition der Kanäle)
  12. Evaluation (Erfolgsmessung)
Für den IHK Social Media Manager relevant.
Beispiel für Umsetzung der Kommunikationsstrategie von Brandidee.
Und jetzt mal meine Assoziationskette (rot - persönlich, blau - Vision, grün - Unternehmen)
a = aktiv, authentisch
b = begeisternd, bunt
c = charakter, charmant
d = dynamisch, detailverliebt
e = elegant, extrovertiert, effektiv
f = flexibel, fundiert, frisch, freundschaftlich
g = gründlich, geradeheraus
h = herausfordernd, humorvoll
i = ideenstark, imporivisiert, interessant, individuell
j = jung
k = kurzfristig, klug, kreativ, konzeptionell, kommunikativ
l = lustig, liebevoll, lösungsorientiert
m = messbar, menschlich
n = nachvollziehbar, natürlich, neugierig
o = offen, optimistisch
p = praktisch, persönlich, professionell
q = qualitätsfokussiert
r = realistisch
s = sprachgewandt, strategisch, strukturiert
t = textsicher, teamorientiert
u = unverbaut, unvergleichlich
v = visionär, vielseitig
w = wandelbar, wunderbar, wertvoll, wegbereitend
z = zieloriertiert, zeitoptimiert

Hier hilft auch die Engpasskonzentrierte Strategie (Erfolg durch Spezialisierung, Stärken-Fokussierung) weiter.

Groundswell Prinzip und POST Methode

Die POST Methode ist oft geeigneter für die Strategieenwicklung zu Social Media Kampagnen. Hier geht es um das Filtern und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die typischen Groundswell Methoden - zuhören, sprechen, aktivieren, unterstützen, einbinden

People - kenne Deine Zielgruppe (Persona erstellen)
Objectives - definiere Deine Ziele (SMART - spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert)
Strategy -  defniniere Deine Strategie, z.B. Content-Strategie (Content Brainstorming, Ideen entwickeln und über das Jahr verteilen)
Technology - Technisches Medium,  wähle die Kanäle, und kontrolliere (möglichst ein Kanal für eine Groundswell Methode, Bsp. Deutsche Bahn Kundenservice)

Groundswell = Umbruch von einseitiger Kommunikation zu Kommunikation durch die Konsumenten, Web 2.0, Massenkommunikation wird zu Kommunikation der Massen. Also die "Umbruch-Welle".

Montag, 27. Mai 2013

Social Media - Tag 5 Facebook

Facebook

Hier geht's zur aktuellen Facebook-Studie. Durchschnittlich hat jeder Facebook-Nutzer 342 Freunde. Facebook Account und Sicherheits-/ Dateneinstellungen. Facebook holt sich die Genehmigung über ihre Nutzungsbedingungen, Informationen über Änderungen passieren in den Richtlinien - diese müßte man theoretisch also täglich durchschauen...
Gute Quelle für Facebook Informationen und Statistiken ist auch t3n.

Weak Ties: Freunde von Freunden, indirekte Beziehung. So ein Beitrag auf der Fanpage kann also schnell breit an die Massen gestreut werden.

Edge Rank: beeinflußt das was ich in meinem Aktivitäten-Stream sehe, filtert, mit wem ich in engerem Kontakt stehe (und welche News von entfernten Kontakten nicht angezeigt werden)

Newsstream - hier erscheinen alle neuen Aktivitäten. Die Viralität, also das (Ver-)Teilen der News, hat Facebook sehr stark eingeschränkt.
Persönliche Chronik - ich kann an die Chronik anderer Freunde schreiben, wenn sie dies zulassen. 
Seiten
Gruppen - offen, geschlossen, geheim. Außerdem kann ich hier eine Email für die Gruppe erstellen
Fanpage - immer öffentlich, hierüber kann ich Auswertungen/ Statistiken machen
Anwendungen - Achtung: Berechtigungseinstellungen überprüfen!!

Werbung

Auf der rechten Seite ist die Werbung integriert: sponsored Links, integriert ist auch der soziale Kontekt (wie Empfehlungsmarketing, "meinem Freund xy gefällt..."), und "klassische" Werbeanzeigen. Läuft aber nicht so gut, weil die Leute auf Facebook nicht im "Suchmodus" bin. Trotzdem wird Facebook Werbung oft in den Online Marketing Mix integriert. Werbung für Facebook-Seite ist dabei noch günstiger als Werbung für externe Seiten. Bei Thomas Hutter gibt's eine kurze Einführung in Facebook Ads.

Fanpage

Eine Fanpage ist wie eine Webseite konzipiert und muß immer ein Ziel haben (Information? Recruitement? Involvement?). Vorteil einer Fanpage: ein persönliches Profil ist auf 5.000 Freunde beschränkt, bei einer Fanpage können unbegrenzt Fans dazustoßen. Auch hier gilt: keine plakative Werbung! Facebook behält sich das Recht vor, Seiten sofort zu löschen bei Richtlinienverstoß. Wichtig: Impressum erstellen!!

In den Kontoeinstellungen kann ich neue Seiten erstellen - den "gefällt mir" Button aber erst dann klicken, wenn die Seite auch mit Inhalt gefüllt ist (also nachträglich)! Dann gleich über Seite bearbeiten - Einstellungen bearbeiten - Sichtbarkeit der Seite: nur für Administrator einstellen, sonst ist eine leere Seite live. Dort kann ich auch löschen.  Impressum kann ich als App hinzufügen, aber die App Symbole sind auf mobilen Geräten nicht sichtbar. Deshalb muß das Impressum zwingend auch im Informationsbereich der Seite verlinkt sein (die Kategorie "lokales Unternehmen" hat kein freies Infofeld, keine Möglichkeit Impressum einzufügen). Hier nochmal der Link zum Impressum-Generator.
Titelbild (nicht mehr Text als Grafik, keine "Werbung")
Administratorrechte verwalten - mehrere Personen anlegen
Auswertung: Facebook bietet viele Zahlen und Infos. Was genau ich davon brauchen kann, betrachten wir später.

Viralität steigern: Beiträge hervorheben, um mehr Personen zu erreichen, kostet Geld (erscheint dann im Newsstream der Personen als Sponsored Link)

Apps 

Auf einer Facebook Seite kann ich Tabs anlegen, dahinter liegen dann Apps. Social Media Team bietet gute kostenlose Apps an, z.B. eine Impressums App. Dazu muß man Fan der Seite sein ;-) Alternative: Pagemodo (Editor)
Wichtig: Gewinnspiele dürfen nur über Apps gemacht werden, nicht z.B. über "teilen" oder "gefällt mir"! Halalati bietet professionelle Gewinnspiel-apps. Noch besser: Teilnehmer auf die eigene Webseite weiterleiten. Steadynews hat dazu einen interessanten Artikel über Facebookgewinnspiele ohne Datenweitergabe an Facebook geschrieben.
Der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Marketing-App (Kampagne, Gewinnspiel,...) ist die Newsfeed-Distribution.

Suggested Post
Sponsored Link

Lead Digital stellt 7 Facebook-Typen vor und welcher Content sie anspricht.


Social Media - 1. Woche


Web 2.0 - das Mitmachweb. Inhalte werden geteilt, kommentiert und selbst kreiert. Auf dem Weg ins Web 3.0, dem semantischen Web... aber erst beschäftigen wir uns mal mit Social Media.

Das Conversation Prism von Ethority zeigt einen Überblick über Social Media Kanäle:
http://www.ethority.de/uploads/smprisma/v5/smp_de_medium.jpg

 

Einstieg in Social Media mit ein paar wichtigen Fragen: 

  1. Wie ist das erste Verständnis von Social Media bzw. Social Media Marketing? Informationen, kennenlernen von Menschen und Beziehungen knüpfen oder auch anders: Informations-, Beziehungs- und Identitätsmanagement.
  2. Was umschreibt der Begriff „Mitmach Web“ ? Der Konsument wird auch zum Produzenten. Man erstellt nicht nur Inhalten, sondern kommentiert, korrigiert und bewertet auch Beiträge von anderen Usern.
  3. Was besagt die 90-9-1 Regel? 90 von 100 sind nur Nutzer, also Konsumenten. 9 von den 100 Konsumenten kommentieren das Geschriebene und lediglich 1 Nutzer schreibt.
  4. Was sind die Unterschiede von Interaktion und Interaktivität? Interaktion ist die Kommunikation von Menschen miteinander und aufeinander bezogen. Es handelt sich um einen wechselseitigen Austausch, Dialog (z.B. gleiche Interessen, gleicher Bildungsstand, gleiche Freundschaften); Interaktion wird ermöglicht durch Anwendungen, dei dem Benutzer erlauben, steuernd ins Geschehen einzugreifen und den weiteren Verlauf der Story bestimmen kann (z:B. interaktive Spiele).
  5. Warum ist Authentizität so wichtig und wie steht es im Zusammenhang mit Unternehmen?
  6. Was bedeutet „Crowdsourcing“ und wo findet es Anwendung?
  7. Wie stehen die Crative Commons mit üblichen Recht im Zusammenhang?
  8. Worin bestehen die Unterschiede zwischen „strong“ und „weak“ ties? Strong Ties = Freunde, direkte Beziehung, weak ties = Freundesfreunde, erweiterte Beziehung
  9. Was beschreibt der Begriff Groundswell? Groundswell ist ein sozialer Trend, bei dem Menschen sich via ( meist sozialer) Technologien austauschen und gegenseitig informieren anstatt sich wie früher an Institutionen, wie Unternehmen zu wenden.
  10. Wie lassen sich die Menschen nach ihren Tätigkeiten im Netz einteilen? Spectators, Joiners, Collector, Critics, Conversationalists, Creators
  11. Welche drei Arten der Nutzung des Social Web gibt es? Beziehungsmanagement (Kontakte abbilden, pflegen, neu verknüpfen), Informationsmanagement (online verfügbare Informationen können gefunden, bewertet und verwaltet werden), Identitätsmanagement (User gibt verschiedene Aspekte von sich selbst preis)
  12. Wie ändert sich das Web 2.0 zum Web 3.0? User sortieren, kommentieren, bewerten und verschlagworten Informationen und strukturieren damit vor. Semantisches Web.
  13. Wie kann man den vormedialen Raum beschreiben? Der vormediale Raum ermöglicht es, daß Themen unabhängig von klassischen Medien in die öffentliche Wahrnehmung kommen.

Social Media im Marketing Mix

Eine Marketing Kampagnen sollten möglichst crossmedial geschaltet werden, um unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Medien-Nutzungsverhalten zu erreichen.
Die klassischen 4 Marketing P's werden im Social Media Marketing um 3 P's erweitert:
  • People (Gründer, Mitarbeiter, Kultur, Kundenservice)
  • Process (Dienstleistung, Beschwerdemanagement, Antwortzeiten)
  • Physical Evidence (User-Stories, Empfehlungen, Buzz)

Ralf Wenda hat ein hübsches Social Media Marketing Framework entwickelt:



 Bsp. Old Spice-Kampagne:  hat den Steady State (kontinuierliches Marketing, Werte) versucht zu ändern und auf jung zu trimmen. Gute Verteilung im Netz durch schnelles Reagieren auf Anforderungen der "Fangemeinde", Abdrehen neuer Videos und Einstellen ins Netz. Nachweislich geschafft, die Marke zu verjüngen!

Bsp. TUI Fly Kampagne: Ziel ist der Wandel von der reinen Airline zum Flugbuchungs-Portal. Off- und online, steady state mit produziertem Content, genutzte Public Channels: Facebook, Twitter, Google+, Youtube

Bsp. Tip Ex interaktives Video und Desperados Kampagne.

Ein netter Artikel über das Zusammenwachsen von TV und Social Media.

RSS Feeds und passende Reader

 Für schnelle und effiziente Informationsaufnahme, Recherche und Monitoring sind RSS Feeds (Really Simple Syndication) bestens geeignet. Bei Google News kann ich Nachrichten aus den verschiedenen Bereichen strukturieren, hinzufügen und mit RSS abonnieren. Der Feedreader ist aus meiner Sicht aber das perfekte Tool.
Hier noch ein paar RSS Tips  für Social Media Experten.

QR Codes
qrcode-generator.de

Blog-Systeme: Blogger, Tumblr oder Wordpress (wordpress.com bietet einen kostenlosen Blog, bei wordpress.org lädt man das gesamte CMS runter und installiert es auf seinem eigenen Server. So kann ich mehr Plugins und eigene Layouts nutzen, elegantthemes.com bietet hochwertige Templates)

Links & Statistiken


Und hier die Links zu Ralfs aktuellem Blog mit Blogroll aller Kursteilnehmer sowie zum Blog eines vorangegangenen Kurses.

Ganz interessant: Social Media Statistiken.

Vier Ebenen eines Gesprächs (Friedemann von Thun)

Sachebene - worüber informiert man?
Selbstoffenbarung - was gibt man über sich preis?
Beziehung - wie stehe ich zum Gesprächspartner?
Appell - was will man bewirken?