Relevante Themen für die Klausur
Was steckt hinter der Bezeichnung Cluetrain PR? 1990 digitalisierte PR, 2004 Web 2.0 soziale Komponente & Cluetrain PR mit allen Tools, mit denen wir Dialog führen können (nicht RSS, das ist nur Information, nicht Dialog)
Welche Strukturen kann man im Unternehmen in Bezug zu Social Media Implementierung vorfinden?
Was kennzeichnet den vormedialen Raum?
Welche Krisenarten können im Social Web auftreten?
Welche üblichen Abschnitte zu Kommentarrichtlinien sind in einer Social Media Guideline zu finden?
Auf welche Arten wird das Social Web genutzt?
Wie kann man innerhalb einer Unternehmung Wissen teilen und einheitlich verwalten?
Was besagt die Bezeichnung SLATES und in welchem Zusammenhang wird sie verwendet?
Welche Entwicklungsphasen gab es in Bezug zur Online PR?
Welche Merkmale gehören zu Word of Mouth (WOM) Marketing?
Welche sind die typischen Phasen eines Krisenverlaufs?
Welche Notationen bei einem Tweet gibt es bei Twitter? FF, RT, DT,
@
Welche bekannten Tools können für ein Monitoring eingesetzt werden?
Was macht ein Kommunikationskonzept im Unternehmen aus?
Welche Handlungsempfehlungen leiten sich aus der Groundswellmethode ab?
Welche Kanäle gehören laut Conversation Prism zu den Social Networks?
Was sollte bei Social Media Kampagnen möglichst immer im Vordergrund stehen?
Welche Internet-Charakteristik spricht für ein kommendes Web3.0?
Wie kann man die Regel 90-9-1 deuten?
Wie können Unternehmen negative Kommentare vermeiden?
Welche Begriffe verbergen sich hinter der Bezeichnung POST?
Wie wirkt Storytelling in Social Media Kampagnen?
Was besagt der Begriff Seeding innerhalb von Social Media Kampagnen?
Welche Bedeutung hat ein Digital Resident?
Welche Tools gehören zum B2B Bereich im Social Web?
Was sollte bei der Planung eines Live Events (z.B. Infoveranstaltung) zwingend berücksichtigt werden?
Was kann eine Facebook Fanpage bieten?
Was kennzeichnet typische Product Sampling Plattformen (BUZZ Marketing)?
Was grenzt Interaktivität von Interaktion ab?
Was bedeuten die Begriffe strong bzw. weak ties?
Und jetzt nochmal mit Seitenangaben
4 Entwicklung des Internet: 1990 Web 1.0, 2004 Web 2.0 (Mitmachweb, diese Tools haben meist die SLATES Eigenschaften)
6-7 90-9-1 Regel: 90 hören zu, 9 kommentieren und nur 1 kreiert
12 Interaktion - Interaktivität
13 Kommunikationswürfel integriert, crossmedial, vernetzt
18 Definition Social Web: Transparenz, Authentizität, Dialogfähigkeit
21 Crowdsorcing: Intelligenz der Gruppe und Wissen der Masse, viele Leute arbeiten an einer Problemstellung
25 strong ties (emotionale Erfahrungen, Bindung, gegenseitiges Vertrauen)/ weak ties (weak ties: Informationsaustausch und ökonomische Chancen)
27 Groundswell: auszuformulierende Frage: Beschreiben und typische Begrifflichkeiten (sozialer Trend, bei dem Menschen soziale Technologien nutzen um Informationen auszutauschen. Beteiligte am Groundswell: Creator, Collector, Critics, Joiners, Spectators. Aber auch das POST Konzept (mit SMARTen Zielen) und die 5 Handlungsempfehlungen: zuhören, sprechen, aktivieren, unterstützen, einbinden)
31 Drei Facetten der Nutzung: Informations-, Identitäts-, Beziehungsmanagement
32 Kanäle des Conversation Prism: Social Network (Facebook, Google+, StudiVZ, MySpace), Video (Youtube), Microblogging (Twitter), Wiki (Wikipedia) , Blogs (Wordpress), Social Bookmarking (Mr. Wong) u.v.m.
46 Sinkflug der Tageszeitungen (heute eher Websites, RSS Feeds, Apps)
48 Tags/ Labels: mit Schlagwörtern klassifizieren (Taxonomie), kommentieren und bewerten, und damit Informationen vorsortieren. Entwicklung zum semantischen Web/ Web 3.0
50 auf einen Blick
54 Online PR: Digitalisierte PR (Informationen online bereitstellen), Internet PR (weiterführende Informationen und erste Feedback-Funktion über Kontaktformular), Cluetrain PR (ausformulieren: 3 Formen und Beschreibung)
59 Cluetrain PR, PR 2.0 Erweiterung der klassischen PR, Fähigkeit zu Dialog und Vernetzung, online mit integrierter, vernetzter, transparenter Kommunikation Vertrauen schaffen.
68 Management-Einstellung: kooperativer Führungsstil, klare Ziele vereinbaren & delegieren, Eigenverantwortung u Selbstkontrolle fördern, Informationen über Ziele u Strategien, kollektives Teilen von Wissen, Beitrag zum Ganzen fördern. Wikinomics, Social Customer Relationship Management Systeme, Foren.
73 Enterprise 2.0: Bereitstellung einer gemeinsamen Plattform im Intranet (Wikinomic, Expertenwissen bleibt allen erhalten), Change Management geht auf Nutzerbedürfnisse ein, Commitment der Unternehmensführung, Social Software (Kommunikation, Austausch von Wissen)
74 bei der richtigen Wahl der Tools helfen SLATES Komponenten: S Search, L Link, A Authoring, T Tags, E Extensions (Empfehlungen), S Signals (RSS)
80 Content is king, Context is queen (ausformulieren: Content muß interessant sein und dem Empfänger einen Mehrwert bieten, welche Kanäle man wählt und wie man vernetzt ist, den Content verbreitet und wer mir vertraut, ist aber genauso wichtig - Resonanz durch Vernetzung)
82 Massenkommunikation (one-to-many, öffentlich, zeitversetzt) vs Kommunikation der Massen (jeder ist Sender und Empfänger, teilöffentlich, Echtzeit)
84 Beeinflusser/ Influencer: Mass Connnectors, Mass Mavens (evtl. ausformulieren und skizzieren), auch Seite 138 Bsp Digital Resident hat sich mit den neuen Medien intensiv vertraut gemacht und transferiert sein vorher gesammeltes Wissen in die Digitale Welt, wird damit auch oft zum Mass Maven
91 Mediaplanung: wie verteile und vernetze ich: integriert, crossmedial, vernetzt
97 Vier Gesprächsebenen: Sach-, Selbstoffenbarungs-, Beziehungs-, Appell-Ebene
109 technische Grundlagen RSS, Embed Code, Hyperlink, Backlink (Trackback, Pingback)
115 Social Media Newsroom: meine Aktivitäten im Social Web gesammelt an einer Stelle (OpenSource: Rebel Mouse, weitere Beispiele: schwindt-pr.com oder auch Sage Seite 116)
Sentimentanalyse (ausformulieren: untersucht Nachrichten auf positive, negative, neutrale Tonalität. Problem: ironisches kann von Maschinen nicht ausgewertet werden, unterschiedliche Sprache/ Redewendungen, Gewichtung von Influencern)
140 Social Media Monitoring: ausformulieren: 2-3 Tools für SMMonitoring (bezahlt: Brandwatch, Radian6, Netvibes - können Sentimentanalyse), teils kostenlos: Hootsuite/ Topsy/ Social Mention (Monitoring kostenfrei, Analyse kosten dann aber), Blog-Suchmaschine (Twingly), Twazzup (Twitter), Google Analytics (inwiefern haben meine eigenen Contentmaßnahmen gefruchtet), siehe auch Seite 149
159 Krisenverläufe im Social Web: Vor-, Haupt-, Nachkrisenphase ausformulieren und allgemein beschreiben. Krisenarten: Reputationskrise, Social Media Brouhaha, Resonanzkrise, Shitstorm (169)
168 Kommentarrichtlinien: Präambel, Umgangsformen, Vergehen, Konsequenz (ausformulieren) Netiquetten-Beispiele: 1&1, Telekom,
buffed.de
180 Storytelling: Ausgangssituation (Thema), Identifikationsfigur, Spannungsbogen (Entwicklung), verankertes Produkt, Moral, multimedial übergreifend ausformulieren
186 QR Code: QR Reader & URL (der unified resource locator) mit hinterlegter Landingpage
195 Events ausformulieren (199 Konzept + Maßnahmen beschreiben vor einem Event, ODER welche Maßnahmen im Sinne des Social Media Gedankens bei einer Veranstaltung).
Typischer Social Media Event: Barcamp (Un-Konferenzen)
197 Smartphones machen geschlossene Veranstaltungen öffentlich
202 Sched.org und Amiando - Event verknüpfen mit Xing
Liveevent über Youtube onair streamen - dafür brauche ich (noch) eine Rundfunklizenz
Livestreaming über eigene Webseite ist aber rechtlich ok
Internetzugang (vorher ankündigen, nicht-öffentliches WLan mit Passwort)
Strom
Expertenvortrag mit Fragerunde
Ticketsystem
Twitterwall und Hashtag
Kapitel 7 Personalmarketing nicht klausurrelevant, sehr individuell
233 Social Media Guidelines (grober Rahmen für Mitarbeiter, ähnlich Netiquette) und Policies (im Arbeitsvertrag verankert, rechtliche Konsequenzen)
239 Produkt PR und Sampling
245 Ziele definieren: SMART (ausformulieren und typische Ziele erläutern wie Produktlaunch o.ä.) und Verknüfung mit Groundswell Methoden (für Produktlaunch: zuhören, sprechen, aktivieren, weniger unterstützen oder einbinden) Imagepflege, Weiterempfehlungen, Support, Abverkauf.
253 Produktinformation mit Storytelling
was ist der typische Vorgang bei Produktcommunities (z.B. trnd): anmelden, möglichst viele Informationen preisgeben, Bewerbungsticket, Produkt testen und verbreiten, typischerweise dann auch behalten
Kapitel 9 nicht klausurrelevant, nur
281 Support per Facebook. Abgrenzung Facebook Gruppe (Email, geheim, geschlossen oder offen) - Facebook Fanpage (immer offen, Statistiken, APPs anbinden und Impressum angeben)
Kapitel 10 tolle Geschichten, Online Petitionen, Fundraising, aber nicht klausurrrelevant
317 Konzeptionelle Leitlinie
334 Definition von Kennzahlen, KPIs, ROI (Umsatz/Kosten * 100)
336 typische Messwerte (Rohdaten) in den verschiedenen Kanälen
338 Messebenen: Netzwerk- (Vernetzung), Nutzer- (Demografische Daten), Inhalts-Ebene (Tonalität)
342 Messwert (unten in Unternehmen)- Kennzahl - Leistungskennzahl beschreiben können und Beispiel nennen
364 5 Fragen für die Agenturauswahl: ausformulieren: Wie definiert die Agentur Social Web? Was sollten wir im Social Web tun? Was müssen wir leisten, was leistet die Agentur? Wie lange dauert es bis wir etabliert sind? Wie evaluiert die Agentur Erfgolg?
365 wie wird Social Media implementiert: Dezentral, zentral, Nabe & Speiche, Mehrfach-Nabe & Speiche, holistisch
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