Donnerstag, 28. März 2013

Tag 10 Bergfest und Klausurvorbereitung, SEO

Tip
Online Motor Deutschland veranstaltet Events vor Ort, Mitarbeiter von Google geben Tips zu erfolgreichen Online Aktionen.

Klausurvorbereitung:
Definition und Abgrenzung Online Marketing und Internet Marketing S. 23
Gesamtmarketing Mix 24 steht im Zusammenhang mit den 4 Ps, darauf beziehe ich meine Onlinemarketing Maßnahmen
Diszipline des Online Marketing 25 (direkte Diszipline und indirekte wie Social Media, Mobile, Cross Media)
Web 2.0, S.27: Blog gehört dazu, HTML Webseiten gab's schon vorher, RSS (Really Simple Syndication) gab's auch schon vorher, aber wird bei Blogs in neuer Form eingesetzt
Was gehört zu Universal Search?
Was ist SERP?
Affiliate Marketing
Publisher, Advertiser/ Merchant, direkte u indirekte Partnernetzwerke, Provisionen, Werbematerial, Bewerbungsverfahren
Tracking-Methoden S. 42 (moderne Systeme vermengen mehrere Trackingmethoden)
wesentliche Unterschiede Partner Netzwerke vs. Eigenregie S. 48 (ausformulieren)
Bezahlformen S. 51: per lead, per sale, per click
Werbemittel (siehe auch Kapitel 5)
Zanox, Belboon, Affilinet als direkte Partnerprogramme, Amazon als direktes Partnerprogramm
Email-Marketing
Software für automatische Newsletterverteilung (hinterlegte Liste, Anmeldeformular, Newsletter, Autoresponder)
Blacklists (regelmäßig IP Adresse des Mailservers überprüfen, z.B. googlen unter blacklist check. Mailchimp wechselt Mailserver regelmäßig)
Auf Zielgruppe anpassen (Layout, Inhalt, A/B Split Test - testen, testen, testen)
Stand Alone Kampagne (eigener Newsletter oder einkaufen in eine bestehende Kampagne)
HTML vs. Text-Mail (Studie B2C Emailmarketing aus 2009)
Personalisierung
Juristische Problemstellungen S. 93: Double-opt-in, im B2B Bereich evt auch Opt-out, aber mit Vorsicht zu genießen
gute Formulierungen S. 101 (speziell Betreffzeile)
Ermüdungseffekt S. 109: Inhalt, Frequenz
Dienstleister oder Eigenregie?
Suchmaschinen Marketing
SERP (Google, Bing, Yahoo)
Keyword Advertising: Titel (freie Textzeile), zwei Links (angezeigte URL und Ziel URL), Anzeigenerweiterungen (Google+, Bewertungen, Site-Links etc)
Tool um einschätzen zu können wie teuer etwas ist: Traffic Estimator bei Google Adwords (Achtung: dynamischer Prozess, Auktionsverfahren, deshalb nur Schätzung)
Kann auch noch erweitert werden mit Google Shopping (zieht sich Infos aus Google Merchant Center)
Vorteile von Keyword Advertising S. 128 (Clicks statt Impressions, Position über Preis steuerbar, kurzfristig, skalierbar, "kostenloses Branding")
operative Ziele festlegen S. 139 (TKP, CPC, CR, ROI), Ziele sind SMART
typische Abkürzungen S. 140
Kampagnenerstellung S. 145 ausformulierte Aufgabe: typischer Ablauf und 2-3 Tools dafür: Keywords finden (google adwords, Google instant, Google suggest), Ziel definieren, Anzeigen-Gruppen erstellen, Such- und/oder Display-Netzwerk, Bild oder Textanzeige, prüfen mit Keyword Tool und Traffic Estimator, wie teuer das wird und vergleichen mit Budget, Zielerreichung prüfen und Kampagne optimieren
SERP mit allen Suchergebnissen aus der Universal Search S. 156
Onsite oder Offsite Optimierung ausformulierte Aufgabe:  beides machen und Tools nennen (S. 169, 187, Validator, Spider, SEO Quake, Seitwert)
SEO Tool Sammlung seo-united: Keywords, Ranking, Backlinks, Alter der Domain, Analytics, Google Trends,...
Online Werbung
Rechenbeispiel S. 233
Bannerformate
Online Vermarkter und Google (AdWords Display-Netzwerk und AdSense)
Web 2.0 und Social Media Marketing
hootsuite
Blog als Freshnessfaktor (wichtig für Crawler)
Ziel im Social Media Marketing: zuhören, sprechen, aktivieren, einbinden. Wenn wir aus den Sozialen Kanälen die Leute auf unsere Webpräsenz weiterleiten, wird Social Media Marketing zu Online Marketing!
Erfolgsdeterminanten
wichtig für auszuformulierende Aufgaben ab S. 283 (E-Mail Marketing unterstützt SEO wg. Content und Freshnessfaktor)
Zielhäuschen S. 296 skizzieren und mit Beispielinhalt füllen (Marketing Mix: verschiedene Maßnahmen haben verschiedene Ziele, diese tragen alle zu einem Teil zum großen Ziel "75 Neukunden pro Monat" bei)

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Die ersten drei Suchpositionen werden gesehen, danach fällt die Wahrnehmung der Seite extrem ab. Auf die nächste Ergebnisseite klickt kaum noch jemand. Wenn man jedoch vernünftig Online Marketing betreibt, ist SEO nicht das Einzige und Allheilbringende.
SEO Tool: ibusinesspromoter.de (Demoversion ist kostenlos)

Wohin blickt der Suchende? Das Dreieck oben links auf dem Bildschirm, das Golden Triangle. Die rechte obere Seite wird allerdings auch wichtiger.
Personalisierte Suchergebnisse: Google lernt über Dein Suchverhalten und Dein Soziales Netzwerk und kann Ergebnisse liefern, die der Suchende "meint" mit bestimmten Suchbegriffen oder die ihn interessieren könnten => auf dem Weg zum Web 3.0
Um Seiten zu optimieren, sollten alle Dienste des Universal Search ausgenutzt werden. Also auch auf der Webseite angezeigte Bilder, diese sollten auch Keyword optimiert in Google Bilder erscheinen.

Onsite Optimierung

Content is King, Context is Queen
Intelligente Aufbereitung der Codes:
Title Tag
Meta Daten (Meta Keywords, Meta Tags, Meta Description (nur diese sind für Google wichtig))
Suchmaschinenfreundliche URLs - möglichst flache Hierarchien, wenig verschachtelte Unterebenen, sonst finden die Crawler das nicht.
Spider-Simulatoren zeigen an wie der Crawler die Webseiten ausliest.
Google Webmaster-Tools:
zum checken, ob die technische Struktur richtig aufgesetzt ist (Programmierfehler, Aktualisierung der Sitemap etc.)

Offsite-Optimierung

Hier geht es um SEO-Gold: Backlinks!
Social Networks
Backlinks kaufen, Power Bookmarking
Presseportale: gute Pressemeldungen mit Backlink zur Webseite (an Presse-Codex halten, nicht werben). Nutzbar für Offsite-Optimierung

SEO Tool Sammlung: seo-united.de











Mittwoch, 27. März 2013

Tag 9 weiter mit Key Word Advertising

Keyword Advertising

Das Fundament sind die Keywords, wie finde ich die? Google Adwords hilft mit dem Keyword Tool - welche Keyword können für mich relevant sein, wie häufig werden sie gesucht und wie ist der Wettbewerb auf diese Words.
  1. Weitgehende Übereinstimmung: ähnliche Schreibweise, andere Kombination der Wörter, Wörter stehen nicht direkt zusammen sondern tauchen auf der Seite getrennt voneinander auf. Check der Ergebnisse in der Google Suche. Wenn der Wettbewerb niedrig ist, ist das Wort evtl noch zu generisch. Genauer spezifizieren, sonst hat man viel zu viel Streuverluste
  2. Exakte Übereinstimmung: gesamter Begriff wird exakt so verwendet. Wortgruppe: Wortgruppe genauso zu sehen innerhalb der Seite.
  3. in Google Trends überprüfen (über Drop Down Menü neben Keyword): Google insights for Search, z.B. um lokale und zeitliche Abhängigkeiten zu erkennen, wann das Keyword abgerufen wurde
  4. SeoQuake: Keyword Density von (Wettbewerbs-) Seiten überprüfen. Die Density sollte z.B. bei 3-6% liegen.
Dann weiter mit dem Traffic Estimator Tool. 
  1. Wieviel Traffic kann ich über diese Keywords bekommen? Richtwert für große Unternehmen 30.000 Suchanfragen im Montag, bei Nischenprodukten reichen aber manchhmal schon 5.000.
  2. Wie hoch sind die Kosten? Ungefähren Cost per click (CPC) ermitteln, um auf Platz 1-3 in der Suche zu sein (grauer Kasten über Suchergebnisseite SERP). Dieser liegt etwa bei dem Übergang von steigender auf stagnierende Kurve. Einfach ausprobieren mit maximalen CPCs und Tagesbudget.
Hier ein interessanter Artikel zum Thema Nischen finden mit der Ragazzi Group
Wem das zu zeitintensiv ist, der kann sich auch über Keyword Datenbanken einkaufen.

Wichtig!
Stamming: Google versucht immer, das Keyword auf den Wortstamm zu optimieren. Aus Texter wird so schnell "Text", wenn nicht eine exakte Übereinstimmung gefordert wird.
Eigene Webadresse anlegen
Über checkdomain kann ich schnell überprüfen, ob es diese Webseite schon gibt. Strato, 1&1 oder HostEurope bieten Hosting an und kaufen auch gleich die Domain für mich.

Lammenet S. 296 - man muß immer alle Bereiche des Onlinemarketings zusammen im Blick haben, nur einzelne Bereiche anzugehen ist nicht sinnvoll.

Hier ist noch eine gute Quelle zu den Begrifflichkeiten Wortgruppe, Exakt und Weitgehend.
Und noch ein Keyword Rank Checker Tool von cuterank.net 




Dienstag, 26. März 2013

Tag 8 weiter mit Email Marketing und Google Tools

Follow up mit Mailchimp

A/B Split Campaign: verschiedene Betreffzeilen testen, beste Performance an den Rest der Adressen schicken (bei großem Datenbestand)

Autoresponder:  interessant, wenn vorhandene Informationen (z.B. Tutorials) in bestimmter zeitlicher Abfolge verschickt werden sollen, egal wann der Interessent sich anmeldet. Kostenpflichtig.

Stand Alone Kampagnen

als Einstieg zum Email Marketing, wenn noch keine (große) Datenbank vorhanden ist. Seriöse Adressanbieter können je nach Interessen/ Branche Angebote machen, dabei werden Adressen nicht gekauft, sondern "angemietet" für die eine Kampagne. Alternativ kann man sich in bestehende Newsletter einkaufen.

Anbieter im B2B Bereich, teils auch B2C
Schober
Hoppenstedt
Databyte
Kreditreform
AdRom
Claritas

Keyword Advertising

Keyword Advertising ist etwas anderes als Keywords für Webseiten (SEO). Interessant für Neukundengewinnung - Erfahrungen haben gezeigt, daß Kunden, die mit dem Kauf zufrieden waren, beim nächsten Mal direkt auf die Seite des Anbieters gehen.

Eine Einführung in Google Adwords gibt es hier

Wir legen uns ein Google Adwords Account an. Wichtigste Fragestellung: wieviel Budget habe ich und in welcher Region möchte ich schalten?

Stichworte
  • Cost per click: Kosten definierem sich nach den Keywords, es gibt viel gesuchte (teure) und wenig gesuchte (günstigere) Keywords. Cost per click
  • Such Netzwerk: Anzeige auf der Google Such-Seite
  • Display Netzwerk: Google macht Anzeigen für Dich auf anderen Websites, die Partner von Google sind. Auf den Betrachter zugeschnitten, dieser hat vielleicht vorher nach dem Begriff gesuch. Hier eine gute Differenzierung der beiden Varianten
  • Impressions: wie oft war die Anzeige sichtbar
  • CTR: click through rate, wie oft wurde geklickt im Vergleich zur Häufigkeit der Anzeige, oft nur 1%
  • Kosten: errechnen sich aus den Keywords
  • Anzeigenerweiterung: hier können z.B. auch schon Bewertungen zu den Produkten angezeigt werden. Oder Sitelinks, die Betrachter auf andere Produkte meiner Seite bringt. Oder Verlinkung mit Google Places und Google Local (Google+) sowie Angabe der Kontakt Telefonnummer.
  • Auf der SERP (Search Engine Results Page) fließen je nach Dienst die unterschiedlichsten Informationen ein, deshalb müssen alle Bereiche der Seite optimiert sein (Bilder, Texte, Produkte für Merchand Center, Google Places, Google Adwords etc.)
  • Gebote und Budget: wenn Google die Gebote festlegt, dann wird das auf die meisten Clicks im Monat optimiert wie in einem Auktionsverfahren, dabei wird man aber meist nicht auf den ersten Plätzen angezeigt. Wenn man ein Gefühl dafür hat, wie teuer Keywords sind, legt man das Gebot selbst fest. Wenn Branding das Ziel ist, optimiert man auf Impressions. Wenn Weiterleitung auf die Homepage das Ziel ist, optimiert man auch Conversions. Zu Beginn/ zum Test 10,- Euro pro Monat
  • Kampagne beinhaltet ein oder mehrere Anzeigengruppen, diese wieder einzelne Anzeigen. Diese haben eine angezeigte URL (gibt den Betrachtern ein Gefühl wo sie hingeleitet werden, hier darf eine Aufforderung eingebunden werden, z.B. www.../kartenkauf) und eine dahintergelegte Ziel-URL (genaue Unterseite)
  • Anzeige erstellen: Benennen und Keywords anlegen. Danach bemessen sich die Kosten. Keywords: durchschnittlich werden 2-3 Wörter in der Suchmaschine angegeben (short-tail: 1-2 Wörter, generisch, hohe Streuverluste; mid-tail: 3-4 Worte, hohes Optimierungspotential, long-tail: über 4 Worte, wenig Wettbewerb, Nische)
  • Und immer wieder: optimieren, optimieren, optimieren
Tip: hinter die erste Textzeile einen Punkt setzen => Überschrift und Textzeile werden in einer Zeile dargestellt.

Google Suchfunktionen
AND
OR
NOT:  Suchwort ausgeschlossen
"...": Suchwörter kommen alle zusammen vor

Weitere Google Dienste

Universal Search - Googles Dienstleistungen rund um die Google Suche (News, Blogs, Bilder, Shopping, Merchant Center, Places etc.)
Google Instant: man fängt an einen Suchbegriff einzugeben und Google macht gleich Vorschläge im Drop Down Menü
Google Suggest: unter der ersten Ergebnisseite schlägt Google verwandte Suchbegriffe vor

Montag, 25. März 2013

Tag 7 Social Media - Facebook f/u, Xing, Google+, Zusammenfassung

Facebook

Facebook Page
Facebook Fanpage
Facebook Ort
Facebook Insights (Facebook Check: Stern hat ein Programm, um bei Konkurrenz zu prüfen, ob Fans gekauft wurden)

Mehrere Facebook Fanpages anlegen, unter anderem auch immer Facebook Ort, und mehrere Administratoren. Facebook Posts mit einer Frage verbinden, dann schafft man Interaktion.

Kontakte von Kontakten: Empfehlungsmarketing, lade alle Deine Freunde/ Kontakte ein, wird gern genutzt bei Gewinnspielen. Eigentlich in DE verboten, diese Kontakte anzusprechen, aber die Informationen über diese Kontakte, Interessen, Kaufverhalten etc. sind auch sehr wertvoll.

Tips
Bericht über "Facebook und der Social Graph" von Steadynews- anhand der Likes Persönlichkeitsprofile erstellt
Telekom-hilft: perfektes Beispiel für Beschwerde-/Community-Management
Back Dir Deine Zukunft (Verband): perfekt gemachtes Recruitingfür das Bäckerhandwerk, Kombination von Facebook und Youtube Video

Xing

B2B Ziele im Social Media Marketing: Kundengewinnung, Produktinformation (gern über QR Code, dann habe ich gleich alles online), Traffic generieren, SEO, Kundensupport, Recruiting/ Employer Branding, Mitarbeiterbindung, Wettbewerbermarketing, Marktbeobachtung, Stakeholder/ Influencer gewinnen, PR/ Öffentlichkeitsarbeit

Elektronische Visitenkarte (Berufserfahrung: linker Bereich Position und Unternehmen erscheint neben Profilbild, hier SEO machen)

Xing als Business-Kontakt-Plattform für Privatpersonen, aber auch als Präsentationsplattform für Unternehmen (Neuigkeiten verteilen, Arbeitgeber bewerten, Unternehmen empfehlen).

Google+

Ist interessant weil...
man beim Ranking bevorzugt wird,
es einen direkten Verweis von Google search zu Google+ gibt,
bei Adword Kampagnen die Kosten sinken können (Qualitätsfaktor steigt),
es mit allen Google Diensten verbunden ist,
der Google Hangout besser als Skype ist und bis zu 10 Personen eingebunden werden kann.

 

Youtube

Durch Videos leicht hohe Klickraten bekommen. Integration auf der Webseite ist entscheidend für den Erfolg, außerdem keywordoptimierten Beschreibungstext, Video muß gut getaggt sein (Social Bookmarks setzen), zum kommunizieren und teilen auffordern, Länge nicht mehr als 2 Minuten

Youtube Video Editor

Presseportale

Kostenfrei: OpenPR, Presseportal.de, Offenes-Presseportal.de,presseecho.de, businessportal24.com, presseanzeiger.de
Bei Google suchen mit Option Zeitraum: letztes Jahr

Bewertungstools, Pinterest and more

Ein Drittel aller Bewertungen sind gefälscht - gern auch über Agenturen ("Textservice", "Shop Texte")
Qype, Google Places, Amazon, Holidaycheck, Tripadvisor, Kununu, KennstDuEinen, Ciao!, SpickMich, Docinsider
Pinterest: Pinnwände öffentlich oder auch privat für Bilder und Videos. Vorsicht: Urheberrecht!

Social media Tools - was für was?

  • Youtube: Erklärvideos, Interviews, Messevideos
  • Newsletter: Neuigkeiten, Angebote, Branchennews, Hintergrund
  • Blog: Trafficlieferant zu bestimmten Keywords, Expertenwissen, Sympathie
  • Whitepaper ("Mini E-Book", kostenloses PDF): Leadgewinnung
  • Facebook: Recruiting, Employer Branding, Kundensupport
  • Twitter: Stakeholder, Presse, Netzwerk-Marketing. Alternatives Microblogging über Yammer oder neu über mixxt (interne Unternehmenskommunikation)
  • Xing: Kundengewinnung & -bindung, Mitarbeiter Marketing
  • LinkedIn: wie Xing, für internationale Geschäftsbeziehung
  • (Bewertungs-)Foren (extrem gut für's Ranking), Pinterest/ Instagram (Foto Social Tool), Google+, Slideshare

Freitag, 22. März 2013

Tag 6 Social Media Marketing - Twitter, Facebook

Einstieg mit Eva Ihnenfeldt (Steady News) in Abgrenzung von Online und Social Media Marketing ("Duftmarken" setzen, Forenbeiträge werden besonders gut gerankt, SEO, Unternehmenskultur)

Social Media ist KEIN Vertrieb!

P People
O Objectives
S Strategy
T Technology

Youtube Video von Peter Kruse im Bundestag - Machtverschiebung vom Anbieter zum Konsumenten/ Bürger/ Mitarbeiter

RSS reader von google - wird eingestellt Mitte des Jahres
feedly
reeder (für MAC)

Twitter

Eine große Gruppe bei Twitter sind Journalisten, die sich heute gern auch hier informiert anstatt über Pressedienste.
Unternehmen mit den meisten Followern:
  • SoundCloud
  • Prosieben
  • Spiegel
  • Zeit 

Kurzanleitung Twitter auf Steadynews

Ein wichtiger Tip
Klout mißt, wie man bei Social Media Kanälen gerankt ist und wieviel Einfluß man dadurch im Netz hat. Wer im Social Media arbeiten will, sollte zumindest einen Klout Wert von 40 haben, das geht aber schon mit regelmäßigen Twitter und Facebook Aktivitäten.

Twitterwall (z.B. twitterwallr.com)
Twitterwall anlegen mit einem Hashtag: Jeder der einen Tweet schreibt und diesen Hashtag nutzt, landet direkt auf der angelegten Twitterwall. Interessant für Vorträge: Twitterwall kann seitlich am Screen angezeigt werden, der Vortragende kann dann direkt darauf eingehen.

Facebook

Die erfolgreichsten Seiten sind verbunden mit Status und Luxus. 50% der Facebooker beurteilen Fanseiten eines Unternehmens als wichtiger als die Internetpräsenz des Unternehmens. Gleichzeitig erwarten Fans auf der Facebookseite auch immer einen Mehrwert (Rabatt, Coupon etc.)

  • Facebook Profil
  • Facebook Fanpage: Seite sichern, evtl auch mehrere Fanpages und auf jeden Fall als lokales Unternehmen vor Ort, da das mit google places verbunden ist. Name der Page sollte per google gefunden werden können, da man die Seite bei FB direkt wahrscheinlich nicht findet - link auf der Homepage etc einbinden. Impressum nicht vergessen (kostenlose App zur Erstellung eines Impressum Tabs)
Achtung: Gewinnspiele dürfen nicht auf der eigenen Seite durchgeführt werden. Dafür sollte man Apps nutzen

Donnerstag, 21. März 2013

Tag 5 Newsletter Kampagnen und Reports

Wir arbeiten weiter mit Mailchimp

Kampagne erstellen - Maillist wählen und segmentieren - Betreffzeile benennen (keine Sonderzeichen, kein "Newsletter", "Sonderangebot", "jetzt kaufen", wirkt spammig) - Variable/ Merge tags zum Personalisieren (*|NAME|*) - Tracking: evtl mit Google Analytics verbinden. Mailchimp arbeitet über pixeltracking.

Hier sind gute Variablen für Mailchimp, z.B. kann man auch mit Social Media verlinken oder Videos einbetten (Screenshot des Videos und dahinterliegender Link zu Youtube). Beim Einbinden von Affiliate Produkten möglichst immer Bild und separat nochmal Link einbetten, da viele Email Programme erst mal keine Bilder anzeigen.

60% Öffnungsrate sollten es schon sein

Youtube Video von Schmitz & Brandmüller anschauen

Bounces

bei Mailchimp unter Reports/ Subscriber Activity

Hard Bounce: Server verschickt was und kriegt die Antwort "Adresse nicht existent", gleich löschen
Soft Bounce: Server kriegt eine Antwort, z.B. Abwesenheitsnotiz, Email Anhang zu groß o.ä. Beobachten, da evtl. nur ein temporäres Problem!

Mittwoch, 20. März 2013

Tag 4 E-Mail Marketing

Um unabhängig zu sein, ist ein eigenes Affiliate Netzwerk und eine eigene E-Mail Datenbank essentiell. Wir steigen also heute ein ins

E-Mail Marketing


Auch Newsletter kann man automatisieren. Dazu gibt es das Programm Mailchimp.com, ich habe mir dort ein Account erstellt. Kostenlos bis zu 12.000 Mails im Monat, Features wie Autoresponder kostenpfichtig. Newsletter anlegen, Adressen importieren (z.B. aus SalesForce), designen + personalisieren.

Weitere Anbieter: inxmail.de

WICHTIG: wenn unautorisiert Werbung verschickt wird, wird's teuer (300,- pro unerlaubt angeschriebener Adresse im B2C). Double opt-in Verfahren anbieten: erste Mail enthält Bestätigungslink, erst nach anclicken ist die Eintragung in Newsletter bestätigt.

Tip: über Dropbox kann man große Dateien anderen Personen zur Verfügung stellen.

Blacklists: Email Server kann auf Blacklist kommen, dann kommen die Emails nicht mehr bei den Newsletter Empfängern an

Dienstag, 19. März 2013

Tag 3 Affiliate Marketing

Heute steigen wir in direkte Partnerprogramme ein

Amazon

Jeder kann teilnehmen (man muß sich nicht bewerben), beim click auf den Link wird ein cookie gesetzt, der eventuellen Umsatz trackt (solange der cookie im Browser des Besuchers aktiv ist). Für große Partner bietet Amazon Lifetime cookies, diese können nicht überschrieben werden.

Beispiele:

Einzellink: Produkt aussuchen - nur Bild (damit es nicht wie Werbung aussieht) - HTML Code für diesen Einzeltitel-link kopieren und in meine Seite einbetten (HTML Modus) - eigenes Skript einfügen (als Werbung markieren)

Widgets: MP3 Widget intergieren zum Probehören, Karussell Widget zeigt 6-10 Produkte im Karussell

Achtung: wenn Besucher Adblocker installiert haben, ist keine Werbung sichtbar. Dagegen gibt es aber auch wieder Anti Adblocker...

Und hier ist der Link zur ersten Squeezepage




Exkurs

einzelne Seite im Blogspot anlegen, z.B. für Impressum und Kontakt - für SEO interessant. Am besten aber kein Menü anlegen, damit die Squeezepage richtig "funktionieren" kann. Jedes Thema sollte eine eigene Seite haben, also auch einen eigenen Perma-Link, damit Suchmaschinen sie richtig einordnen und besser bewerten können. Und: Seiten müssen untereinander korrekt verlinkt sein, weil crawler darüber Seiten auslesen. Rechtlich korrektes Impressum erstellen über den Impressum Generator von e-recht24.de.

Dann haben wir unseren eigenen Amazon aStore im Partnernet angelegt.

Google-Befehle

"site:" gefolgt von der URL in Google Suche eingeben, dann listet Google alle unter dieser Adresse indexierten Seiten. Wichtig zum prüfen! Der Mitgliederbereich sollte z.B. nicht von google gefunden werden.
"link:" gefolgt von URL listet alle Seiten, die auf diese URL verweisen.

Eigenes Partnerprogramm

Mit share-it (auf digitale Produkte ausgelegt) kann ich mir mein eigenes Affiliate Netzwerk aufbauen. Share-it erhält eine Provision, ebenso die Affiliates. Unterschiedlichen Affiliates kann ich unterschiedliche Provisionslisten zuordnen.

Für reale Produkte ist z.B. clickbank geeignet, ist aber etwas aufwendiger.

Montag, 18. März 2013

Tag 2 Grundlagen Online & Internet Marketing, Affiliate Marketing

Worauf kommt es im Internet Marketing an? Wir starten heute mit einem Video von squeezestar.com

Nur 20% des Erfolgs machen die Bereiche Design, Technik, Equipment und Produkt(-Erstellung) aus
  • Design: freelancer.com oder bannerexpress.de bietet günstige, professionelle Grafikunterstützung
  • Webseitenprogrammierung: bloggerjobs.de (z.B.Wordpress installieren, eigenes Design einbinden etc). Vorhandene Webdesign Templates nutzen: templatemonster.com
  • Produkt (Erstellung, Inhaltsmenge): Idee des Produkts ist wichtig, aber nicht alles vorab und nicht alles selbst erstellen - twago.de z.b. E-Book schreiben lassen über Ghostwriter

80% des Erfolges kommen durch
  • Traffic: Content, Partner, SEO
  • E-Mails: List-Building, E-Mail Marketing (1 Adresse ist ca. 1 Euro pro Monat wert)
  • Conversion: testen, testen, testen
  • Automatisierung über unzählige Tools: Clicktip, xibutler (xing), one password

Hilfreiches Tool für Einmal-Emailadressen: 10minutemail.net
Wie finde ich eine gute Idee? Was könnte ich z.B. neu präsentieren, neu kombinieren, um eine Funktion erweitern? Welches Problem habe ich/ andere/ meine Kunden? Was gibt es neues in USA und bei uns noch nicht (warrior Forum)?

Squeezepages

Wir wollen so viel wie möglich über unsere Besucher/Käufer erfahren.
Mehrere Seiten hintereinander geschaltet, jede Seite hat ein Ziel: Email-Adresse, Geschäftsanbahnung, Profit durch Partner

Ein Ziel muß SMART sein: spezifisch (schriftlich), messbar, attraktiv, realistisch, terminiert
ONLINE Marketing umfaßt alle Maßnahmen, die Besucher auf unsere Seite bringen
INTERNET Marketing betrifft die Präsenz selbst - größter Bereich der Automatisierung.

Affiliate Marketing

Publisher/ Affiliate: der Veröffentlicher
Advertiser/ Merchant: der Verkäufer

Indirektes Partnerprogramm

zanox.de führt Publisher und Advertiser zusammen. Für den Publisher kostenlos, er bekommt Provision. Advertiser zahlen einen ordentlichen Betrag, individuelle Angebote. Zanox entwickelt mit Agenturen zusammen die benötigten Werbematerialien und bringt passende Publisher und Advertiser zusammen.
Andere indirekte Partnerprogramme: Belboon, Affilinet

Tracking Möglichkeiten

Pixeltracking
Cookietracking
URL Tracking
Datenbanktracking
Sessiontracking
und Anbieter-eigene Tracking Methoden wie bei Zanox oder Amazon (lifetime cookies)

Das Prinzip Dropshipping (E-Commerce/ Shopkonzepte): eigener Webshop, aber Produkte, Lieferung, Lagerhaltung kommt von einem Partner/ Großhändler. Schnell große Produktpalette aufbauen mit wenig Kapitaleinsatz.

Durchschnittliche Conversion Rate bei Affiliate Marketing: bis zu 3%


Freitag, 15. März 2013

Tag 1 Start Online Marketing

Wir legen uns ein Google Profil an und mein erstes Blog(spot Profil) :-)
Alternative: Wordpress Blog, Tumblr Blog (Kunst- und Fotolastig)