Social Media und Unternehmen
Wir unterscheiden 5 Formen unternehmensinterner Zusammenarbeit (S. 366)- dezentral
- zentral
- Nabe & Speiche (hub & spoke) (koordiniertes Team kommuniziert, am häufigsten eingesetzte Form)
- mehrfache Nabe & Speiche
- holistisch (Kommunikation im Social Web fest mit Unternehmenskultur verwoben, jeder Mitarbeiter kommuniziert unter Berücksichtigung der Social Media Guidelines)
Events kann ich ebenfalls erstellen, wenn ich dafür Tickets rausgeben möchte, kann ich den Event direkt mit Amiando verknüpfen.
Besonders für Recruitment interessant: Bewerbersuche (Stellenanzeigen bezahlt per Klick oder mit monatlichem Festpreis) integriert mit Kommunikation. Relativ neu ist der Projekte-Punkt, interessant für Freelancer (andere Plattformen: freelancer.de ).
Für Unternehmen gibt es die Möglichkeit, ein Unternehmensprofil anzulegen, wie eine separate Webseite, mit den Punkten, Über uns, Verknüpfung mit Kununu, Neuigkeiten/ Presseporatl (zu abonnieren), Mitarbeiter, Jobs.
Suchmaschinenoptimierung: in Einstellungen "auffindbar in Suchmaschinen" aktivieren. Je häufiger meine Keywords in meinem Profil auftauchen, desto besser bin ich auffindbar - innerhalb von Xing und außerhalb. Also Keywords auch in akademischen Titel (erscheint in grau direkt unter dem Namen), in Über mich, Suche/Biete etc. Zusätzliches Bild einfügen und Link auf meine Seite mitgeben.
Die internationale Variante: LinkedIn
Ähnliche Oberfläche wie Xing. Vorteile: Internationalität und besseres Handling über die Mobile App, eigene Kenntnisse können von anderen bewertet werden (ähnlich wie Klout), Gruppen kann ich direkt einrichten ohne Freigabe durch LinkedInGoogle Business Apps
Alle Anwendungen, die man sich bürotechnisch vorstellen kann, bündeln auch die (kostenpflichtigen) Google Business Apps. Gemeinsam mit anderen nutzen und an Dokumenten arbeiten, z.B. Google+ Hangouts, Mail, Kalender, Google Drive, Docs, Tabellen, Slides... Eine Cloud-basierte Produktivitätssuite!Mit Google Sites kann man schnell und einfach eine Seite erstellen, z.B. als Kommunikationszentrale im Intranet. Von außen nicht erreichbar, Teilnehmer müssen eingeladen werden und sich dann einloggen. So könnte man Projekte managen oder ein internes Wiki erstellen, um Unternehmenswissen unabhängig von einzelnen und verfügbar für alle Mitarbeiter zu machen.
Alle wollen dabei sein - aber man muß es auch richtig angehen:
Ist-Analyse, SWOT, Zielgruppenanalyse, Ziele (SMART), Strategie, Monitoring, Fachkräfte & Zeit & Budget
Und hier noch ein Social Media Marketing Leitfaden für B2B mit neuen Möglichkeiten der Lead-Generierung und dem Beispiel Caterpillar. Und noch ein Best-Practice Beispiel Social Media bei Dell.
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